Dienstag, 27. Juli 2010

Les boules

C'est typique et cela devient assez emblématique de l'idée que se font certains intellectuels du monde arabe du dialogue avec l'État d'Israel. Refuser la participation à une conférence où participera aussi un auteur israélien. C'est pathétique. Je respecte la décision de la fac d'Aix , il n'en demeure pas moins un arrière-goût plus qu'amer. Et la communauté juive en France? Et si dénoncait publiquement les auteurs concernés ? Et si on organisait la conférence avec les chaises vides?

Voici le communiqué de presse de l'administration de la fac.

Un colloque « Ecrire aujourd’hui en Méditerranée : échanges et tensions »,
programmé en mars 2011 à l’Université de Provence prévoyait la rencontre
d’universitaires et d écrivains issus de l’ensemble du pourtour
méditerranéen. La présidence de l’université a été informée du refus de
certains participants de dialoguer avec un auteur et universitaire israélien. La décision a été prise d’annuler la manifestation.
«
L’université étant universelle, toute entrave à l’universalité est contraire à
l’essence de l’université. Tout universitaire qui met comme condition à sa
participation à un colloque la non participation d’un autre universitaire
falsifie l’esprit de l’université et par là-même s’en exclut. L’annulation du colloque « Ecrire aujourd’hui en Méditerranée : échanges et
tensions », répond à un souci de respect de l’esprit universitaire, qui est
d’abord un respect des personnes. On ne colloque pas avec qui exclut le
dialogue ».

(source: Elder of Ziyon)

Montag, 26. Juli 2010

Une jeunesse franco-allemande



Mdr! C'Est vraiment très, très fort. Cette chanson m'est totalement sortie de la tête jusqu'à ce que l'aie retrouvée ce soir.
Mdr... J'adorais cette émission!

Sonntag, 25. Juli 2010

Kopfschütteln

Den GayWestlern und den Freunden sei Dank, sie haben diesen unglaublichen geistigen Tiefflug der Eva H. aufgedeckt.

http://fdogblog.wordpress.com

http://gaywest.wordpress.com/2010/07/25/der-preis-der-dekadenz


Nach der Katastrophe in Duisburg schlägt die große Stunde der Schonimmeralleswisser. So auch in der FAZ:

Im Hitze-ICE kollabierten Schüler, weil sie in Panik gerieten.
Gestern starben 19 Menschen, weil eine Massenpanik ausbrach.
Warum verlieren junge Menschen heute so schnell die Nerven und geraten in Panik?
Es ist eine Frage der Erziehung. Heute wird im Elternhaus, in der Schule, in den Medien den Kindern und Jugendlichen sehr starke Emotionen antrainiert.
Die Mutter lobt das Kind nicht:" Hast du gut gemacht" sondern, "Hast du GANZ, GANZ TOLL gemacht"! Auch wenn die Ursache für das Lob nur eine Alltäglichkeit war.
In der Schule geht es dann weiter, dort soll der Unterricht B-E-G-E-I-S-T-E-R-N.
Die Medien übertreiben sowieso maßlos, weil sie über Emotionen mehr verkaufen.
Das Problem dieser Über-Emotionalisierung kann dann in solchen Ausnahmesituationen, wie dem Gedränge auf der Love-Parade, zur Katastrophe führen,weil die jungen Leute völlig die Nerven verlieren.


Vielleicht sollte man einfach mal innehalten, vielleicht einfach mal hinnehmen, dass man nicht immer alles verstehen kann, dass man mit Häme und sowas kommt von sowas nicht weiterkommt, einfach mal ruhig sein und daran denken, dass die Freunde und Verwandten von 19 jungen Menschen trauern

Samstag, 24. Juli 2010

Nach einem Nachmittag mit

Bio-Lesben und Gesprächen über alnatura-Produkte und Bionade und Bio-Eier und esoterische Ärzte, die impfmüde Eltern unterstützen, dass ihre Kinder fröhlich dafür sorgen, dass ehemals verschwundene Krankheiten wieder in Umlauf geraten, war mir übelst nach einem BigMäc mit einer fetten Pommes und ein paar Bier. Es geht schon wieder ein wenig besser!

Einladung bei einer Kampflesbe...

und das Schlimmste: nichts anzuziehen. Kann mir jemand irgend ein formloses Leinenhemdchen borgen oder MephistoSchuhe oder komische Jesuslatschen oder eine Röhrenjeans bis zum Bauchnabel, wie man sie in den 90ern trug?

Donnerstag, 22. Juli 2010

Schnösel und Schnöseloide

Hier zwei richtig klasse Männer:

Esteban Nachname fällt mir gerade nicht ein aus La Belle Personne








Grégoire Leprince Ringuet - Das schönste Kompliment, das man mir jemals machte, war ihm ähnlich zu sehen!





und natürlich all die anderen leicht schnöseligen Männer, denen wir uns hier jede Woche widmen...



:

Mittwoch, 21. Juli 2010

Grundsätzliches

Aus dem Aufruf zum Stammtisch der Freunde der offenen Gesellschaft:

http://blog.fdog.org/2005/03/einladung-zu-einem-ersten-treffen-der.html


Wir stellen uns gegen linken Weltschmerz und die Neigung, für jedes persönliche Unglück und Unbehagen „die Gesellschaft“, „den Kapitalismus“, „das Patriarchat“ oder welchen Popanz auch immer verantwortlich zu machen. Wenn Linke bei jeder Schwierigkeit, für die es keine sofortige Lösung gibt, über die Brutalität des Schweinesystems klagen, benehmen sie sich wie kleine Kinder, denen der Kosmos auseinanderbricht, wenn das Schokoladeneis herunterfällt.
Stattdessen plädieren wir für die Verantwortung jedes Einzelnen für sich selbst und eine Prise glücklichen Bewußtseins. Wir können nicht verstehen, warum die Leute nicht vor Glück auf der Straße tanzen, in einer relativ freiheitlichen, liberalen und demokratischen Gesellschaft zu leben und eine Freiheit zu genießen, die historisch und geographisch beispiellos ist und für die uns der Rest der Welt, sofern er noch nicht vom Ressentiment zerfressen ist, beneidet. Wir finden nicht, daß die mit dieser Freiheit einhergehenden Belastungen und Unsicherheiten, die ja nicht klein sind, ein zu hoher Preis sind.
Wir glauben durchaus, daß es einmal eine freie und gute Gesellschaft geben könnte. (Wir neigen sogar zu vorsichtigem Optimismus, was die weitere Entwicklung angeht. Vieles wird besser!) Aber wir wissen, daß es keinen einfachen Grund dafür gibt, daß es offensichtlich noch nicht soweit ist. Jede Verschwörungstheorie glaubt die Wurzel alles Bösen zu kennen: die Machenschaften der Geheimdienste, die bösen Absichten der wirklichen Drahtzieher in der Weltpolitik. Jede linke Theorie glaubt die Mechanismen der Unterdrückung vollkommen zu durchschauen: die Profitinteressen der herrschenden Eliten oder die Logik der Staatlichkeit. Und die Neomarxisten um die Bahamas oder die Initiative Sozialistisches Forum glauben, daß die Kritische Theorie ihnen die Formel, nach der die Welt verhext ward, in einer Flaschenpost geschickt hat: der Fetischismus der Ware, der Wert als gesellschaftliche Synthesis.[4]
Gegenüber all diesem Schwurbel würden wir sogar den ältesten Klassiker aller Erweckungsparolen bevorzugen: der Haß ist zu überwinden, die Liebe hat zu siegen. Das ist zwar trivial und langweilig, aber wenigstens richtig. Und das versteht selbst der Dalai Lama.
Ja, die Ziele des Liberalismus sind verglichen mit der endgültigen Abschaffung aller Menschheitsplagen ziemlich bescheiden. Zumindest was die nahe Zukunft angeht. Wir wünschen uns vieles anders. Wir pflegen aber eine gesunde Skepsis, das Verhalten der Menschen mit politischen Maßnahmen zu regulieren oder zu ändern. Der Staat sollte sich unserer Überzeugung nach darauf beschränken, einen liberalen Rahmen zu schaffen und für die Zukunft zu garantieren. Er muß das Individuum vor der Gewalt seiner unmittelbaren Mitmenschen (Mord, Vergewaltigung) oder illegitimer Kollektive (organisiertes Verbrechen, Volkszorn) schützen. Punkt. Nur wenn er dieser Aufgabe nicht nachkommt, hat der Bürger das Recht und die Pflicht, das Gewaltmonopol zu brechen. (Das Grundrecht auf Verteidigung ist zugleich ein Widerstandsrecht.) Im Zweifelsfalle würden wir lieber zuwenig als zuviel Staat riskieren. Aber paradoxerweise – wenns sein muß, gerne auch: dialektischerweise – braucht es den kontrollierten Staat, um den Menschen vor der Kontrolle des Staates zu schützen.



Ich glaube immer noch dran und seit heute beim Aufwachen mehr denn je....

The humanitarian crisis of the Gaza Mall

Das ist einfach so bitter, was die zionistische Entität in Gaza anrichtet... Hungernde Menschen allüberall... kein Wasser..kein Strom.... Da sage ich nur eins: Wut und Trauer.

Dienstag, 20. Juli 2010

Shlomi Shabbat Lior Narkis - Lekol Echad Yesh



prickelnd wie Wein von den Golan-Höhen!

Elder of Ziyon: More heartbreaking pictures from the Gaza Mall

Elder of Ziyon: More heartbreaking pictures from the Gaza Mall

Berlin, Du bist so wunderbar...

Irgendwann als ich noch in Berlin wohnt, schrieb ich diese schlecht gelaunte Liste, mit Dingen, die ich an der Stadt hasste. Seit fast drei Jahren wohne ich dort nun nicht mehr, vieles hat sich relativiert
1. Nichtangeleinte Hunde

2. Besitzer, nichtangeleinter Hunde, denen Ängste hundeängstlicher Menschen ungefähr so fremd sind, wie Bin Laden die Schönheiten des Judentums

3. Die Landsberger Allee, die hässlichste Straße der Welt

4. Graffiti ohne Sinn

5. Der würzige Geruch an schwülen Regentagen

6. Döner in der U-Bahn

7. Das aufgeregte Gelaber um den „richtigen“ Bezirk.

8. Dass sich die Leute wegen ihrer (peinlichen) Sonnenbrillen nicht in die Augen schauen

9. Justin’s Pommesbude verkauft Berlin’s beste CD’s und Baguette’s

9. Dass hier keiner Französisch kann.

10. Moniques Arschgeweih und Cindys String

11. icke ditte jetzte weeste wa

12. britische Sauftouristen

13. dass alle hier so entspannt sind, dass ihre Zungen keinen kompletten Satz mehr herausbringen

14. Nervige Passagiere auf der Tramlinie M10

15. Nervige Passagiere in der Ringbahn

16. Dr. Frank Steffel

17. Dass die Wirtschaftskraft Warschaus und –Prags die Berlins längst überholt halt.

18. Das Zentrum der Spackokultur, die Kastanienallee

19. Das saublöde Brunchen

Warum man Berlin lieben soll? Die schönsten Männer, die besten Cocktails, die höchste SAAB Cabrio Dichte in Deutschland und nach wie vor eine tolle Atmosphäre, viele prima Buchläden. Ach, und das Wichtigste hätte ich beinhahe vergessen. Zwei neue Gründe, Berlin zu mögen gibt es seit dem letzten Wochenende: lustig, attraktiv, bloggend, sehr sehr nett. Ihr wisst schon, Männer! Danke noch mal!

Freitag, 16. Juli 2010

Aus gegebenem Anlass

OMG! Sie sind wieder zusammen!

Was habe ich sie geliebt, was ich natürlich NIEEEE zugegeben hätte. Objektiv sahen sie nicht mal besonders gut aus.

Nun denn, alles Gute Jungs!

Montag, 12. Juli 2010

Elemente einer liberalen Hochschulreform



Im Nizza des Nordens wird derzeit heftig über den Bau einer privaten Hochschule gestritten, welche als Ableger der European Business School in Oestrich-Winkel der Stadt NdN den ersehnten Titel einer Universitätsstadt einbringen soll. Der Bau ist übrigens ganz bei mir in der Nähe und wird hoffentlich zur Gentrifizierung eines im Niedergang befindlichen Viertels beitragen.
Die Entscheidung des Landes, diesen Bau mit 30 Millionen Euro zu fördern, fällt zusammen mit rigiden Sparmaßnahmen an öffentlichen Universitäten, welche ohnehin schon von recht desolat sind. Mein Freund arbeitet im Soziologenturm in Frankfurt und die Arbeitsbedingungen sind absolut unterirdisch.
Wie wäre es denn, würde man Universitäten grundsätzlich und kompromisslos privatisieren und als Unternehmen führen? Also den Unterschied zwischen staatlichen und privaten Unis völlig aufgeben? Eine feine Sache für meine Begriffe, der Markt kann es immer besser als der Staat. Auf dem Weg dorthin, ein paar Überlegungen zu einer Liberalisierung eines maroden Hochschulwesens.

1. Raus aus dem TvÖD! Raus aus dem Beamtentum!
Der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes ist Kommunismus in Reinkultur. Weg damit! Für Lohnverhandlungen wie in der Wirtschaft!

2. Schlanke Verwaltung
Die Verwaltung ist zum Selbstzweck geworden, sie ist lähmend, sinnlos und zeitraubend! Einfach mal 4 Jahre Einstellungsstopp und es wird um einiges glatter laufen !

3. Keine Lerngruppe mit mehr als 15 Leuten.
Und keine Vorlesungen mehr, die sind seit Gutenberg eigentlich hinfällig! Und jede Uni darf sich ihre Studierenden selbst aussuchen.

4. Studiengebühren? Her damit!
Selten war eine Maßnahme so sozial wie Studiengebühren für alle, die mit einem System an Stipendien für Begabte abgefedert werden. Warum sollen meine netten Nachbarn für ihren Sohn horrende Kita-Gebühren zahlen, wenn an den Unis zu viele Leute lustlos für wenig Geld vor sich hin studieren.

5. Alle Fächer sind von Belang.
Orchideenfächer? Gibt’s nicht! Koreanisch ist genauso wichtig wie VWL, Lettisch und Katalanisch wie Physik. Wir brauchen flexible Wege in den Beruf, Trainee-Programme und Training on the job. Es führen ganz viele Wege überall hin und man sollte keinen verbauen. Es gibt bestimmt super Manager auch unter Philosophie und Literaturstudenten.

6. Die Habilitation abschaffen! Ganz! Radikal!
Natürlich sage ich das nicht ganz uneigennützig! Doch die Habilitation ist der letzte Überrest einer Vasallenmentalität der Ordinarien, die nach Gutsherrenart über ihre Mitarbeiter verfügen und deren Forschungsenergie in Anspruch nehmen. Alle „normalen“ Länder dieser Welt haben keine Habil mehr. Also bitte….

Und nicht vergessen: 3. Dienstklassen

Assistenzprofessor, Assoziierter und Voller Professor.

Keine Akademischen Oberräte, Lehrkräfte für was weiß ich für Aufgaben, Wissenschaftliche Assistenten und Oberassistenten und Gott weiß was.
Kein Lehrdeputat über 8 SWS, dafür wird die Hälfte des Gehalts über Forschung und Evaluierung der Lehre berechnet.

Samstag, 10. Juli 2010

Mein Vater

gestand mir gestern im Restaurant, dass er seit Jahren regelmäßig "heimlich" zu McDonald's geht.
Ach Papa, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie man so schön sagt und auch ich bin manchmal so richtig stolz auf Dich!!

Montag, 5. Juli 2010

I love Philipp

Adrian liebt Arne.

http://gaywest.wordpress.com/2010/07/05/i-love-arne/


Ich mag den Philipp lieber, gar nicht so sehr, weil er auf dem FRONT Titelblatt war, auch nicht, weil er besonders schön ist oder besonders gut spielt. Ich mag sein Lächeln und ... irgendwie ist er süß. Und sein Münchener Einschlag treibt mich in den Wahnsinn...

Sonntag, 4. Juli 2010

koxie - garcon le vrai

Je n'aime pas le rap, mais le "rap bourge", je suis tout à fait pour.

Elder of Ziyon: Amazing article by a Muslim woman physician

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Elder of Ziyon: Amazing article by a Muslim woman physician

Une jeunesse franco-allemande

Oh, que de larmes et de désespoir! Qu'est-ce que j'ai pu pleurer en écoutant cela!